Vom 21. bis 23. Februar fand in Frankfurt am Main die dritte No border lasts forever- Konferenz statt. Drei Mitglieder von JoG Schleswig-Holstein nahmen ebenfalls an der Konferenz teil, die dieses Jahr unter dem Motto "Rückblicke und Perspektiven antirassistischer Bewegungen" stattfand.
Freitag
Der erste Tag der Konferenz begann mit einem Rückblick auf die Ereignisse seit 2012: mittels einer Bildpräsentation wurden Aktivitäten und Veränderungen von antirassistischen und selbstorganisierten Flüchtlingsbewegungen dargestellt. Insbesondere wurde klar, wie stark die vergangenen und aktuellen Flüchtlingsproteste bestehende Strategien verändert haben: Proteste und Initiativen agieren immer stärker transnational- über Deutschland und teilweise auch über Europa hinaus. Im Anschluss diskutierten Aktivist*innen von Lampedusa in Hamburg, Women in Exile and friends und anderen Initiativen auf dem Podium.
Samstag
Über den Tag verteilt fanden verschiedene Workshops statt, unter anderem zu den Themen "Lokale Kämpfe von Flüchtlingen, Papierlosen und Aktivist*innen an den Rändern und im Zentrum Europas" oder "Gegen Dublin III und innereuropäische Abschieberegime". (Weitere Workshop-Themen zum Nachschlagen gibt es hier.) Abends klang der Tag dann mit einer spannenden Podiumsdiskussion mit dem Titel "Welche Krise? Welche Grenze? Wie und wozu verbinden wir antirassistische Kämpfe mit der sozialen Frage?" aus.
Sonntag
Am letzten Tag wurden vormittags erneut verschiedene Workshops angeboten. Ab der Mittagszeit kamen dann alle Teilnehmer*innen zu einem großen Abschlussplenum zusammen, bevor wir wieder alle zu unseren jeweiligen Wohnorten fuhren.
Im Rückblick bot die Konferenz viele spannende Themen und wir konnten uns mit Flüchtlingen aus ganz Deutschland austauschen. Vielen Dank an die Organisator*innen der gelungenen Konferenz, see you at No border lasts forever⁴!
Das komplette Programm der Konferenz kann auch hier auf der Internetseite zu No border lasts forever nochmals angesehen werden.
Freitag
Der erste Tag der Konferenz begann mit einem Rückblick auf die Ereignisse seit 2012: mittels einer Bildpräsentation wurden Aktivitäten und Veränderungen von antirassistischen und selbstorganisierten Flüchtlingsbewegungen dargestellt. Insbesondere wurde klar, wie stark die vergangenen und aktuellen Flüchtlingsproteste bestehende Strategien verändert haben: Proteste und Initiativen agieren immer stärker transnational- über Deutschland und teilweise auch über Europa hinaus. Im Anschluss diskutierten Aktivist*innen von Lampedusa in Hamburg, Women in Exile and friends und anderen Initiativen auf dem Podium.
Samstag
Über den Tag verteilt fanden verschiedene Workshops statt, unter anderem zu den Themen "Lokale Kämpfe von Flüchtlingen, Papierlosen und Aktivist*innen an den Rändern und im Zentrum Europas" oder "Gegen Dublin III und innereuropäische Abschieberegime". (Weitere Workshop-Themen zum Nachschlagen gibt es hier.) Abends klang der Tag dann mit einer spannenden Podiumsdiskussion mit dem Titel "Welche Krise? Welche Grenze? Wie und wozu verbinden wir antirassistische Kämpfe mit der sozialen Frage?" aus.
Sonntag
Am letzten Tag wurden vormittags erneut verschiedene Workshops angeboten. Ab der Mittagszeit kamen dann alle Teilnehmer*innen zu einem großen Abschlussplenum zusammen, bevor wir wieder alle zu unseren jeweiligen Wohnorten fuhren.
Im Rückblick bot die Konferenz viele spannende Themen und wir konnten uns mit Flüchtlingen aus ganz Deutschland austauschen. Vielen Dank an die Organisator*innen der gelungenen Konferenz, see you at No border lasts forever⁴!
Das komplette Programm der Konferenz kann auch hier auf der Internetseite zu No border lasts forever nochmals angesehen werden.